
Januar 2025
- Veröffentlicht am

Das war unser Jahr 2024
Wie die Zeit vergeht. Schon wieder ist ein weiteres Jahr um und es ist an der Zeit, noch einmal zurückzuschauen auf die wichtigsten und schönsten Momente, welche unser vergangenes Jahr geprägt haben.

Einführung der 38-Stunden-Woche
Genau vor einem Jahr waren wir schweizweit in aller Munde. Die Bekanntgabe, dass wir per 1.01.2024 die 38-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Lohn testweise einführen, hatte in den Medien für grosses Aufsehen gesorgt. Die einjährige Testphase ist vorbei und wir freuen uns, das innovative Arbeitszeitmodell per 1.01.2025 definitiv einzuführen.
Ein Upgrade für unseren Muldenservice
Im Juli ging unser Mulden-Preisrechner online. Damit können unsere Kundinnen und Kunden mit wenigen Klicks die Muldenpreise berechnen lassen und sogleich online bestellen. Im Oktober erhielten wir zudem unseren neuen WELAKI (Wechselladekipper). Damit ist garantiert, dass wir auch weiterhin sämtliche Mulden zuverlässig und pünktlich liefern können.


Neuer eKehrichtwagen
Der brandneue Mercedes eEconic ist bereits der zweite Elektrokehrichtwagen in unserem Betrieb.
Gut zu wissen: Unsere Kehrichtwagen sind täglich bis ca. 15:30 Uhr im Einsatz. Sobald sie an unserem Hauptsitz eingeparkt sind, laden wir sie bis Sonnenuntergang mit Strom direkt ab unseren PV-Anlagen. Sobald kein Strom mehr produziert wird, können die Fahrzeuge mit einem durch den Tag geladenen Akku zu Ende geladen werden.
Wir gewinnen den Berner Sozialstern
Am Freitag, 15. November durften wir voller Stolz und Dankbarkeit den Berner Sozialstern 2024 entgegennehmen. Verliehen wird dieser Preis seit 2009 von den Universitären Psychiatrischen Diensten Bern an Betriebe, die sich besonders für die berufliche Integration von Menschen mit einer psychisch bedingten Beeinträchtigung einsetzen.
Weitere Infos zum Berner Sozialstern gibt’s hier: Website Berner Sozialstern


Ein Sommer voller Events
Die Arbeit als Evententsorger macht Spass und motiviert gewaltig. Da sind positive und unvergessliche Erlebnisse vorprogrammiert. Dank dem unermüdlichen Einsatz unserer Mitdenkerinnen und Mitdenker ist unsere Evententsorgung mittlerweile schweizweit bekannt und im vergangenen Jahr durften wir an so vielen Events für die Entsorgung zuständig sein wie niemals zuvor.
Das Evententsorgungs-Highlight dieses Jahres war natürlich das Gurtenfestival.

20 Jahre Machsblatt
Im April 2005 erschien unser erstes Machsblatt. Damals noch überwiegend schwarzweiss und in gedruckter Form erhältlich.
Gönn dir eine kurze Zeitreise und schau in den untenstehenden drei Bildern, wie sich das Machsblatt während den Jahren veränderte:
Das Machsblatt ab 2025
Da die Lesbarkeit des Machsblatts auf Smartphones nie wirklich Freude bereitete, haben wir uns entschieden, die Publikation dem heutigen Standard anzupassen.

Gedruckt haben wir das Machsblatt ja schon länger nicht mehr, jetzt verabschieden wir uns noch vom A4-Format. Einerseits profitiert unser Machsblatt-Schreiber von weniger Vorgaben durch die beschränkten Platzverhältnisse, andererseits profitieren Leserinnen und Leser von der übersichtlichen und modernen Darstellung.
Neue Mitdenker
Die Schwendimann-Familie ist in den letzten Monaten weiter gewachsen und wir freuen uns, dir unsere neuen Mitdenker vorzustellen.
Thomas, Anatolii, David, Tobias, Beat und Dogan wir heissen euch herzlich willkommen im Team und wünschen eine spannende und unvergessliche Zeit bei uns. Merci für euren Einsatz!

Thomas Schlup
Werkhof / Umladestationen
ab 1. November 2024

Anatolii Korshak
Belader
ab 26. Juli 2024

David Möri
Chauffeur Abfallsammlung
ab 1. November 2024

Tobias De Icco
Sammelstelle brings
ab 1. Oktober 2024

Beat Löffler
Belader
ab 6. August 2024

Dogan Ferhat
Belader
ab 17. September 2024
Brandgefährlich
Lithium-Ionen-Akkus sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Man findet sie in Smartphones, in Vapes oder in E-Bikes – doch oft auch in Produkten, in welchen man sie nicht vermutet: In einem sprechenden Plüschtier, der musikalischen Geburtstagskarte oder den kabellosen Kopfhörern.

Einige dieser Produkte landen statt in der Elektrosammlung im Kehricht oder in einer falschen Sammlung. Dadurch gehen nicht nur wertvolle Rohstoffe verloren, sondern es bergen sich auch erhebliche Gefahren: Beschädigte oder falsch entsorgte Akkus können schnell zur Brandgefahr werden.
Deshalb ist es wichtig, dass Akkus und Elektrogeräte korrekt entsorgt werden. Sie können kostenlos an allen Verkaufs- und Sammelstellen in der Schweiz abgegeben werden – auch ohne Neukauf.
Weiter Informationen und Tipps zur Erkennung von Elektrogeräten unter brandgefährlich.ch.